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 Auch die Untersuchungen in Korsika haben interessante Ergebnisse und reichhaltiges Bildmaterial geliefert.

Das erstaunlichste ist nun für mich der mir völlig unbekannte Herzfelsen - das Wahrzeichen von Korsika.

Ein geologisch sehr interessierter und aktiver privater Forscher wundert sich nun natürlich.

Trotz jahrelanger Recherchen war ich bisher noch nicht auf dieses spektakuläre Erosionsergebnis gestoßen.

Werden hier Informationen und Wissen gezielt vorenthalten, um Fragen und Einsichten von vornherein entgegenzuwirken.

Globalisierung, Informations- und Wissensgesellschaft scheinen hier nicht erwünscht zu sein.

Viele Wissenschaften müssen sich noch, wenn das Bild gestattet ist, in einer Christianisierungsstarre befinden.

Denn am geistigen Vermögen der einzelnen Wissenschaftler und der strotzenden Fülle geeigneter Forschungsobjekte fehlt es nun wahrlich nicht. Oder wurde während der legitimierenden Studien die geistige Vorstellungskraft völlig außer Kraft gesetzt oder gar über Bord geworfen. Immerhin gilt in unserer Gesellschaft fast nur noch der Karrieregedanke, welcher einen vorauseilenden Gehorsam zur Haupttriebfeder hat.

 

 

 

1   Ein Loch im Felsen, das die Sonne an bestimmten Tagen im Jahr zweimal untergehen lässt.

 

2   Das gleiche Phänomen an anderer Stelle.

 3   Bizarre Felsengebilde sind ein Markenzeichen Korsikas.

4   Auch hier sind Schichtstrukturen deutlich zuerkennen und lassen einen bautechnischen Vorgang problemlos erklären.

 

5   Selten anzutreffende Felskonstruktionen in atemberaubenderer Landschaft.

 

6   Auch hier ist die Schichtstruktur ein Hinweis auf bautechnische Möglichkeiten. Der Felsendurchbruch ist bautechnisch leicht zu bewerkstelligen. Interessant ist auch die Schattenbildung der anderen Felsen.

 

7   Eine gusstechnische Großplastik die Bewunderung hervorruft. Die Schichtungen sind deutlich zuerkennen und machen einen Bauvorgang nachvollziehbar.

 

8   Auch in der kubischen Architektur hat die Bauform des Feldsbogens Eingang gefunden. 

9   Eine der vielen Bogenbrücken, die die volkstümlichen Architekten in Südeuropa geschaffen haben.

 

10   Auch hier wird die Erosionshypothese der Geologie zu dem was sie ist, eine waghalsige wenn nicht gar nur eine dürftige Behauptung. Dieser Behauptungsversuch lässt sich nur aufrechterhalten, wenn man der Öffentlichkeit die Vielzahl solcher Objekte vorenthält.

 

11   Auch Korsika hat ein Felsentor im Küstenbereich.

 

12   Felsenturm

13   Bizarre Großplastik

 

14   Ein Denkmal nur schwer zu erreichender Expressivität.

 

15  Küstenschutz gegossen

 

16   Dem Geologen wird warm ums Herz, Wollsackverwitterung. Auch der Bautechniker hat keine Probleme.

 

17   Eine imposante Küstenschutzbarriere aus Felskegeln.

 

18   Wollsackdenkmal

 

19   Eine der schönsten Gegenden in Korsika.

 

20   Die fast organischen Formen des Granits.

 

21   Auch hier hat der Fluss kaum Steinmaterial angegriffen. Oben halb rechts ist eine Kopfdarstellung zu entdecken.

 

22   Die Kalkschichten an der Küste von Bonifacius, einige der Grotten haben Zugänge zu Süßwasserseen und geschützte Be- und Entladungsmöglichkeiten für Schiffe.

 

23   Eine Grotte direkt an der Steilküste mit einer großen Öffnung zum oberen Küstenbereich. Sie ist leicht mit kleineren Schiffen zu befahren, deren Ladung hier gelöscht werden konnte. Auch hier gut sichtbar das geschichtete Material. Geniale Landschaftsgestaltung wird von unserer Zeit noch als Natur wahrgenommen und bestaunt.

 

24   Der Grottenzugang ins offene Meer. Deuten die beiden Pfeile nach links die Ausfahrrichtung an.

 

25   Ein großes geschichtetes Kalkbollwerk mit offener Grotte. Rechts an der Seite eine Ladeplattform die einen Zugang zum oberen Küstenbereich hat.

 

26 Hier noch einmal die eigenartige Plattform. Sehr deutlich auch die völlig ungestörten Schichtungen, ihre Anzahl beträgt ungefähr 100 bis 120 Schichten.

 

27  Reges Interesse in den Gesichtern der Touristen.

28  Sehr deutlich ist die völlig gleichmäßige Schichtung des Kalks zuerkennen. Auch hier übersteigt die Anzahl der Schichten kaum die Hundert.

 

29   In der Mitte des Bildes ein großer Grotteneingang und rechts ist ein Zugang zum Land zuerkennen.

 

30   Ganz wunderbar lässt sich hier die Schichttechnik studieren. Interessant sind die schräggestellten Schichten, die sicher eine große Festigkeit erzielen. Was mag hier der eingeweihte Geologe aus dem Ärmel zaubern.

 

31   Höhleneingänge im Hafenbereich hinter der Steilküste.

 

32   Interessante Felsenformation die einige Betrachtungen zulässt. Siehe Abbildung 33 und 34.

 

33   Der eigenartige Felsensporn entpuppt sich als deutliche Kopfdarstellung.

34   Hier sind ein S und ein J zuerkennen, wobei das S ein Gesicht auf der linken Seite berührt.

 

35   Sehr fantasieanregende Felsformationen die voller grafischer Interpretationsmöglichkeiten stecken.

 

36   Aus wenigen Schichten bestehende Felsformation, die eine Kopfinterpretation wahrscheinlich macht.

 

37   Ein schräger Felskegel mit schrägem Felsenturm. Auch hier sind relativ unregelmäßige Schichtungen zuerkennen.

 

38   Felskegel mit gemauertem Turm

39   Dieser Berg trägt deutliche Spuren seiner Errichtung.

 

40   Hier sind wir bei der Untersuchung des Gipfels aus Bild 39.

 

41   Eigenartiges Gebilde halb Felsen halb Mauerwerk.

42   Bei aller Schönheit der Landschaften, ist Korsika eine Insel mit vielen versteckten Siedlungen.

 

43   Auch diese Halbinsel die zwei Naturhäfen voneinander trennt und somit zwei geschützte Landeplätze ermöglicht, ist ohne weiteres als Landschaftsgestaltung zu interpretieren. In das rechte Hafenbecken mündet ein kleiner aber schiffbarer Fluss.

 

 

Jede Reise geht einmal zu ende, zum Abschluss einen schönen Gruß an die  Geologie  - Abteilung Erosion

 

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