Harzer

 Götter, Hexen, Felsenburgen - und wasserdichte Wohnhöhlen

 

 

 Der Harz ist ein weiteres mal Ziel interessanter Erkundungen.

 Immer mehr verstärkt sich der Eindruck, verdichten sich die Hinweise, dass keine 250 km von Berlin entfernt, intensiv Felsbau und Landschaftsgestaltung betrieben wurden.

Erstaunlicherweise sind Geologie und Archäologie noch weit von diesbezüglichen Materialanalysen entfernt. Es ist auch nicht zu erwarten, dass hier in absehbarer Zeit etwas geschehen würde.

Desto interessanter ist es, den Spuren unserer Vorfahren zu folgen und für die Zukunft neue Horizonte zu ahnen und mit der Erschließung zu beginnen.

Allerdings scheint das alte Weltbild, angesichts der sich abzeichnenden Verwerfungen des Fortschritts, den  Impulsen für ein umfassendes Umdenken nicht lange mehr standhalten können.

 

 

 

 

Das erste Ziel ist nach wie vor die Teufelsmauer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An allen Felsformationen lässt sich eine Möglichkeit der Bautechnologie entdecken. Dass das Felsmaterial in der Regel eine Betonart dokumentiert, ist eine nicht zu unterschätzende Hilfestellung bei der Formulierung des Baugedankens.

 

 

 

 

 

Die Benutzung der verschiedenen Seilbahnsysteme ist ungewohnt

 

 

An der Rosstrappe

 

 

Vor der Herrmannshöhle

 

 

 

Auffallend ist, dass die Felsformationen der Tropfsteinhöhlen im Gegensatz zu den Wohnhöhlen wasserdurchlässig sind und dadurch erst ihre faszinierende Innenwelt erhalten.

 

 

Im Gegensatz zu den modernen Straßen bevorzugen  ältere Verkehrswege in der Regel eine Schlangenlinie.

 

Abseits der etwas brutalen Fernverkehrsstraßen ist das Fahrrad ein ideales Verkehrsmittel

 

 

 

Eine Fahrt auf den Brocken stellt eine Erinnerung an alte Zeiten dar

 

 

 

Auch hier lässt sich eine Möglichkeit erkennen, wie es durch Menschenhand und generationsübergreifende Arbeit zu solchen natürlichen Bergen kam, die ein Muss für die Erwirtschaftung eines Wasserhaushalts darstellen, was als Vorbedingung für ein sesshaft werden auch in diesem Gebiet zu betrachten ist.

Beachten sie den fünfeckigen Stein links im Bild

 

 

Auch hier ein wohlgeformter Fels

 

 

 

Die Gegensteine im Regen

 

 

 

Am Wegesrand die unscheinbaren Schönheiten der Natur

 

 

 

Auch Goslar ist eine Reise wert

 

 

 

 

 

 

 

Eines der vielen dunklen Kapitel deutscher Kulturgeschichte

 

 

 

 

 

 

 

Blick in die Mechanik einer Turmuhr

 

 

 

Auf der Burg Regenstein

 

 

 

Auch hier lassen sich nur trockene Wohnhöhlen entdecken

 

 

 

 

Manch einem mögen die Haare noch zu Berge stehen beim Gedanken an einen flächendeckenden Felsbau - also einer Epoche einer anderen Hochkultur.

Zu massiv sind die Uminterpretationen von Hypothesen in abschließende Wahrheiten in Schule, Öffentlichkeit und Medienmonopol

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Eigenartige Punktstruktur auf dem Boden der Felsenhalle, sehr deutlich ist auch hier eine Fuge zu erkennen, die auch beim Segmentguss der Betontechnik dazugehört und auf Regenstein auch einen teerartigen Stoff erkennen lässt, der unter anderem zur wasserundurchlässigkeit der Felsschichten zu führen scheint

 

 

 

Deutliche Segmentbauweise

 

 

 

 

Das ist kein Plattenbau sondern Felsbau

 

 

 

 

 

 

Auch hier Felsmauern

 

 

 

 

Die Rückseite der Burg Regenstein

 

 

Auch hier die immer wieder faszinierenden Wege im Fels

 

 

 

 

Auf dem Weg zum so genannten Thingplatz hinter der Burg Regenstein

 

 

 

 

 

 

 

Der Weg in eine Höhle hinein und wieder heraus

 

 

 

 

 

Von einer berückenden Schönheit ist dieses Fleckchen Erde

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ungezählte Menschen haben sich andiesem Felsen verewigt und lassen das Schimpfwort Graffiti in einem etwas anderen Licht erscheinen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch hier säumen Kopfsteine den Weg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Höhlendorf Langenstein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Fotomaterial des Tages wurde am Abend auf den Computer übertragen und ausgewertet - einer der vielen Vorteile digitaler Technologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zugverbindung nach Langenstein von Halberstadt in Richtung Blankenburg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Datum der Entstehung dieser Höhlenwohnungen bedarf sicher einer Überprüfung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch die Kopplung von Wohnhaus und Höhle ist anzutreffen und deutet auf eine trockene Bausubstanz hin, da niemand sein Haus an eine nasse Höhle anbauen würde

 

 

 

 

 

Eigenartige Doppelkugeln scheinen auf eine regionale Besonderheit hinzu deutet, allerdings ist dieses Bild bisher der einzige Hinweis

 

 

 

 

Hier oben stand eine Fluchtburg, die zerstört wurden - allerdings sind die Felsenhallen noch zu  besichtigen

 

 

 

 

 

 

Eine Kopfdarstellung

 

 

Auch hier beeindruckende Felsenstraßen

 

 

 

 

 

Mehrere kleine Nischen säumen diese Felsenstraßen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Felsenwohnung auf einem historischen Foto und im heutigen Zustand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch hier ein historisches Foto einer Felsenstraße

 

 

 

 

 

 

 

Wehmut beschleicht einen angesichts dieser verblassten Spuren vergangenen Lebens

 

 

 

 

 

 

Hier ist noch einiges zu entdecken - und wieder einmal abseits wissenschaftlicher Interessen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immer wieder stößt man auf kleinen Details, die uns etwas vom Lebensgefühl unserer Vorfahren berichten

 

 

Das C und  das S als Gegenhalter für tragende Balken

 

 

Eine Gedenktafel an die Opfer des NS Terrors

 

Dieses Haus wurde im Zuge der Wende aufgegeben

 

 

Eingang zum Felsmonument gläserner Mönch

 

 

 

Hier waren Bauhandwerker am Werke und keine geologische Erosion.

Der Sandstein bildet selbstständig eine Oxidschicht, die in weitestgehend vor Erosion schützt

 

 

 

 

Hier wird für eine 1901 stattgefunden Aufforstung gedankt, die viele Felsstätten früherer Verehrung dem Landschaftsbild entzieht und ihre Zerstörung durch Baum - und Pflanzenbewuchs beschleunigt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So leichtfüßig ist Geschichte

 

 

 

Auch in Quedlinburg ist ein Turm leicht geneigt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Gruß in den Elfenbeinturm der Geologen

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