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Gussbau
Fast nirgendwo werden die Ergebnisse der Forschungen nach einem vier- bis fünfjährigen Studium mit solch einem fast unverschämten Anspruch auf Einfachheit und Klarheit vorgetragen wie in der Geologie.
Allerdings wird auch fast in keiner Wissenschaftssparte so gründlich der Faktor Mensch ausgeklammert.
Besonders ausgeprägt ist der Bedarf an Fachausdrücken, um einfachste Logik zu verwischen und zu verwissenschaftlichen.
Es wird kein Forschungsgedanke daran verschwendet, dass alle Sedimentgesteine auf irgendeine Betonart verweisen. Weiterhin stößt man kaum auf Betrachtungen, dass 80 Prozent aller Gesteine nicht aus dem Untergrund kommen. Weiterhin wäre von Interesse, dass nahezu alle größeren Gesteinsstrukturen auf eine Schichtung oder ander Bauvorgänge zurückgeführt werden können.
Nun ist die Frage, was die Menschheit in ihrer bisherigen Existenz geschaffen hat.
Mein Gedankemodell ist, dass die Gusstechnik eine die Steinzeit ausmachende Technologie hoch entwickelter Menschengruppen und Völker war.
Das würde bedeuten, dass große Teile der Erdoberfläche überbaut und umgestaltet wurden.
Hier dürfte auch ein nicht zu unterschätzender Einfluss auf vom Menschen verursachte Katastrophen vorliegen.
Ein Gutteil der kosmischen Katastrophen, einer beliebten wissenschaftlichen Notlösung, die auch in der Boulevardpresse zyklisch für Grauen sorgt, könnt damit dort abgelegt werden wo sie hin gehört, in die Abteilung Überlebenstechniken.
Diese Erkenntnis ist natürlich schmerzlich, würde sie doch bedeuten, dass unser Umgang mit der Natur, ja mit der Welt, nur eine fahrlässige Wiederholung mangelnder Vorstellungskraft und überbordender Glückssehnsucht ist, denen die Ressourcen unseres Planeten sich nicht gewachsen zeigen.
Nur Einsicht, Verzicht, Disziplin und Tatkraft bieten hier den im Moment wohl unmöglichen Ausweg.
Die folgenden im Bild gezeigten Objekte sind meiner Meinung nach nicht durch Erosion und einer Technologie von Hammer und Meißel, also in einem Metallzeitalter entstanden, sondern sind hauptsächlich das Ergebnis einer bisher aus den verschiedensten Gründen ignorierten oder nicht „entdeckten“ Zementgussepoche.
Eine im Gegensatz zur kubischen Menschheitsgeschichte bedeutend längere vorkubische Entwicklungsgeschichte, würde nahezu alle Erkenntnisse der Menschheitsentwicklung zumindest vorläufig außer Kraft setzen.
Es lässt sich ohne ein römisches Glücksgefühl sonst auch kaum erklären, warum nahezu aus dem Nichts, im so genannten römischen Reich, eine extrem hoch entwickelte kubische Betontechnologie anzutreffen ist.
Wobei dann auch noch unterstellt wird, dass in den übrigen europäischen Gebieten nicht einmal der einfachste Kalkmörtel bekannt war und die Ägypter sich übermenschlich geschunden haben, um ihre Pyramiden zu errichten.
Aber so läßt sich natürlich fast alles auf den Ursprung des christlichen Weltmachtanspruchs, den römischen Bronzezeitfaschismus zurückführen.
Überall wo ein Ziegelstein, eine Steinsäule oder ein aufgegebener Wachturm herumliegen oder stehen, wird - allerdings fast gehässig - alleiniger römischer Fortschritt behauptet und als bewiesen betracht.
Den anderen Völkern bleibt nur die Rolle des barbarischen Dummkopfs oder des beglückten Verbündeten.
Das lässt nur einen einzigen Schluss zu, die ganzen Wissenschaften, die mit dieser Problematik befasst sind, verharren in einer gespenstischen Christianisierungsstarre und missachten und unterschätzen den gesunden Menschenverstand und auch – und nicht zuletzt - den derzeitigen möglichen Wissensstand.
Wertvolle Zeit wird vertan, was die Menschheit an den Rand ihrer vielleicht vorerst größten Katastrophe
befördern kann.
Türkei |
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1 So genannte griechische - römische Architektur an vorkubischen Felsbauten.
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Italien |
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2 Vorkubischer Felsbau
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Deutschland |
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3 1920 noch ein bewohntes Felsdorf in Deutschland
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Deutschland |
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Türkei |
Türkei |
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5 Kubische Architekturelemente - vorkubischer Felsbau
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Türkei |
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Türkei |
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8 Aus einem vorkubischen Schmuckelement konnte sich allmählig der kubische Baukörper entwickeln.
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Türkei |
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9 Hier ist der kubische Baugedanke kurz vor der Vollendung seines künftigen Siegeszuges.
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Türkei |
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10 Hier beginnt sich das dekorative kubische Element aus dem vorkubischen Baukörper zu lösen.
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China |
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11 Ein kubisches Wabenmuster überzieht den vorkubischen Felskörper.
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Tschechien |
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Lettland |
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Laos |
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Russland |
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Afghanistan |
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Italien |
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18 Komplette vorkubische Felstürme |
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Rumänien |
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19 Eine vorkubische Laube |
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Deutschland |
USA |
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20 Ein Kircheneingang erklärt den Felsenbau.
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Russland |
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22 Höhlen waren lange Zeit auch ein Ort der früheren Religionen. Nicht zuletzt der Grund dafür, dass dem Höhlenmenschen ein primitives Image verordnet wurde.
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Russland |
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Russland |
Jordanien |
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Jordanien |
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Jordanien |
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Jordanien |
Jordanien |
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Jordanien |
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Sahara |
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31 In der Sahara sind besonders archaische Bauten zu entdecken.
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Sahara |
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Sahara |
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Türkei |
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Türkei |
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35 Eine Domlandschaft die geradezu in die gemauerte vorchristliche Architektur führt - christliche Annektion nennt sie unübertroffen und unverfroren Romanik.
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Türkei |
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Türkei |
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Sardinien |
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Tunesien |
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Deutschland |
Sardinien |
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Tunesien |
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Deutschland |
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Italien |
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44 Eine komplette Stadt nur aus Felsen und Höhlen, bis vor kurzem noch als Schande der Nation bezeichnet.
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Deutschland |
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Deutschland |
Deutschland |
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47 Kubische -und vorkubische Architektur im trauten Nebeneinander.
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Deutschland |
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Mali |
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50 In Afrika und in den USA fast der gleiche Architekturgedanke.
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USA |
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USA |
Mali |
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Slowakei |
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54 Und auch in Europa die gleiche Kopplung von Fels -und Bauarchitektur.
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Indien |
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55 Bei den Indern anzutreffenden Perfektion der Felsarchitektur lässt hier einen Ursprung auch der europäischen Felsarchitektur vermuten.
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Indien |
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56 Dass es ein Guss.
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Indien |
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Indien |
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China |
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Jordanien |
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60 Hier verdrängt die kubische Architektur die sie tragende vorkubische Felsarchitektur.
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Äthiopien |
Äthiopien |
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Ägypten |
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China |
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64 Hier ist der vorkubische Gussbau kurz vor der Zerlegung in regelmäßige geometrische und wieder verwendbare Bauteile.
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Deutschland |
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65 Die arg geschundenen Externsteine.
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Hebriden |
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66 Eine Kopplung von Guss -und Basaltbau.
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Türkei |
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67 Ein vorkubischer Dom der die Geologie, die Architekturgeschichte und die Archäologie in den Reichen ihrer Wünsche aufschreckt und verhöhnt. Auch die christlichen Mönche, die ihn mit Hammer und Meißel ausgehöhlt haben sollen, retten nicht die ruinösen Gedankengebäude christlichen Missionseifers.
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Türkei |
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68 Und in die unterirdischen Städte wagt sich die Wissenschaft nicht einmal hinein. Was nicht ins Weltbild passt wird halt nicht akzeptiert und wenn es die Wirklichkeit ist.
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USA |
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69 Beispiel einer vorkubischen Architektur und einer grandiosen Gestaltung. Das Herz auf der rechten Säule findet sich in Korsika als Öffnung in einem Felsen, selbst die Farbtöne des Betons ähneln sich.
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Korsika |
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70 In beiden Felsen (69 und 70) lassen sich deutliche Gesichtsdarstellungen finden.
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Sardinien |
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71 Ein vorkubischer Riesentempel der dieser Bezeichnung durchaus gerecht wird.
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Sardinien |
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72 Eine vorkubische Granitkapelle
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Jordanien |
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73 Auch die vorkubische Innenarchitektur lässt keine Wünsche offen und zeigt den Gebrauch kubischer Gestaltungselemente.
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Jordanien |
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74 Eine wohl nicht zu überbietende Ästhetik der Gusstechnik, auch hier wird die hohe, wenn nicht gar heilige Bedeutung der kubischen Gestaltungselemente deutlich.
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Frankreich |
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75 Ein vorchristlicher heiliger Raum, der die Frage aufwirft warum das große menschliche Antlitz auf der rechten Seite des Bildes von der Wissenschaft nicht erkannt oder zumindest nicht erörtert wird. So blind kann niemand sein.
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Frankreich |
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76 Zum Schluss eine Meisterleistung vorkubischer Innenarchitektur - es verschlägt einem fast die Sprache.
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