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              Steinköpfe aus der Mark Brandenburg

 

 

 

                           

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch ich möchte jetzt beginnen, das völlig unter den Teppich gekehrte Problem der plastischen Steine anhand von menschlichen Kopfdarstellungen zumindest einem kleinen Kreis von interessierten Menschen nachvollziehbar zu dokumentieren. Da es die christlichen Weltanschauungen und die von ihnen initiieren Wissenschaften nur mit großer Mühe akzeptieren, dass auch vor und neben ihnen Menschen ernsthaft und mit Erfolg schöpferisch tätig sein könnten, muss auch diese Dokumentation noch abseits der wissenschaftlichen und damit der öffentlichen Akzeptanz geleistet werden. Die Elite der Wissenschaft duldet in der Regel außerhalb ihres akademischen Zirkels keine von ihr anzuerkennenden Forschungsergebnisse.

 

Leider vergisst sie dabei, dass der Vorsprung jedes einzelnen Vertreters dieser Elite lediglich vier bis fünf Jahre Hochschulstudium beträgt, die den jahrzehntelangen Werdegang eines Außenseiters nicht von vornherein der Lächerlichkeit preisgegeben dürften. Auch auswendig gelernte Dogmen und Fachausdrücke müssen nicht ohne weiteres als Wissens - oder gar als Intelligenzvorsprung interpretiert werden.

 

 Wissen, Übermut und Ignoranz finden nur selten auf Dauer zusammen. Natürlich muss auch gesagt werden, dass hier nicht jeder einzelne Wissenschaftler vorsätzlich unwissenschaftlich handelt, sondern ein Hauptteil der wissenschaftlichen Unbeweglichkeit resultiert aus einem alten Lehrgebäude, das fast rituell vertreten werden muss und eine Eigenbewegung erhalten hat, die in jeder auch rückwärts gewandten Traditionspflege zu erkennen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Steinvorkommen auf den bäuerlichen Nutzflächen, die von den zuständigen, systematisch ignoranten Wissenschaften interessanterweise als Eiszeitschutt erkannt wurden, sind nach meinen Erkenntnissen von der einheimischen Bevölkerung in langer Tradition niedergelegte in der Regel künstliche Sedimente, die ein hohes mineralogisches Wissen dokumentieren und als sehr komplexe vorkubische Datenträger zu betrachten sind.

 

Weiterhin ist anzumerken, dass solche Steinfelder, Steinmeere und solch Moränenschutt auch weltweit  von solchen Ritualen zeugen dürften. Die ideologisch geprägten Hypothesen der Geologen verlangen eine  dringende  Überprüfung, da mit der Ausschaltung dieses Materials hier auch die Möglichkeiten der Überlieferung  leichtfertig vertan werden. Wir haben es  also möglicherweise mit einem epochalen Fundus vorchristlichen Gedankengutes zu tun, der relativ zerstörungsfrei seiner Akzeptanz und Interpretation entgegensieht.

 

Durch die Beachtung und Erforschung des menschlichen Faktors in der Geologie, der Paläontologie und der Mineralogie deutet sich eine Umbewertung der gesamten Erdgeschichte an, was  für viele Forschungsrichtungen einen viel versprechenden Neubeginn nach sich ziehen würde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1   Auffällig an vielen Köpfen ist der schlummernde oder ruhende Gesichtsausdruck. Hervorgehoben wird dieser Eindruck durch ein herunter geklapptes Augenlid. Diese große Kopfform wird durch die gesamte Größe des Steines ausgedrückt. Wobei die gesamte Beschlag – und Farbestruktur des Steines eine nicht absehbare Vielfalt von Interpretationsmöglichkeiten auch noch der kleinsten Strukturen ermöglicht. Zur Gewissheit wird das gewollte dieser Datensituation durch die ständige Wiederkehr ähnlicher Typenreihen im Bild -Schrift und Symbolbereich.

Diese Erkenntnis beruht auf den Untersuchungen großer Datenmengen, die auf mehreren 100.000 Steinobjekten gefunden wurden.

2   Auch hier findet sich das herunter geklappte Auge. Interessant ist, dass sich dieses geschlossene Auge in vielen Untersuchungen unabhängiger Forscher  findet. Auch an einem Kopf einer Holzsäule in einer norwegischen Stabkirche findeter sich.

Was von vornherein die Beschlagsituation des Steines als Eiszeittransportschaden ausschloss, war der völlig unterschiedliche Beschlagzustand sämtlicher Sedimente. Es fand sich Trümmerbeschlag neben völlig unversehrten Stücken, wobei nach Meinung der Gelehrten dieser Zerstörungszustand durch launiges Naturspiel zu diesen Kopfdarstellungen führen soll.

Nach systematischer Untersuchung des Steinmaterials ist dieser dogmatisch vorgetragenen Auffassung zu widersprechen. Es handelt sich hier offensichtlich um die Ergebnisse gezielter kunsthandwerklicher Tätigkeit von Menschen. Wobei gesagt werden muss, dass die Ausdrucksfähigkeit dieses Datenmaterials unsere Vorstellungen von der bildenden Kunst um interessante Aspekte erweitert.

 

 

3   Auch hier ist ein herunter geklapptes Augenlid zuerkennen.

 

 

4    Das Augenlid ist ebenfalls vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5   Deutlicher lässt sich ein Augenlid kaum andeuten.

 

6   Auch hier ist der ruhende Zustand des Kopfes nicht zu übersehen, die Nase ist gleichzeitig ein Gesicht das in unsere Richtung weist. Der Mund ist durch ein Dreieck angedeutet.

Auf die weiteren versteckten Bilder, Zahlen Buchstaben, Zeichen und Symbole wird in einer gesonderten Untersuchung eingegangen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7   Ein wunderschöner ruhender SAR- Kopf, seine Nase setzt sich aus einem S einem A und einem P zusammen, wobei das P im russischen für ein lateinisches R steht.

Übriges befinden sich Berlin und Brandenburg auf historisch wendischem Gebiet. Blutige militärische Mission schuf hier die Grundlagen für den real existierenden christlichen Glauben, was auch ein Hauptgrund für die fehlende Akzeptanz dieses christlichen Glaubens in der brandenburgische Bevölkerung sein dürfte. Den massenweisen Abfall von den christlichen Kirchen in Brandenburg auf die kurze sozialistische Episode zurückführen zu wollen, kann nur schlicht und einfach als unwissenschaftlich und unhistorisch betrachtet werden. Auch hier ersetzen ignoranter Behauptungen eine umfassende und unvoreingenomme Recherche. Die Wirklichkeit im Nachhinein uminterpretieren zu wollen benötigt immer die Lüge.

 

 

8   Hier einen Sandsteinkopf, der die gleichen Merkmale aufweist. Die Nase ist als ein kleiner Kopf erkennbar, der nach links unten geneigt ist.

 

9   Ein Sandsteinkopf aus rotem polierten Material, dass sich zum Beispiel in der ägyptischen Plastik wieder findet. Auch hier ist der ruhende Zustand unübersehbar. Auch der flügel-artige Kopf findet reichliche Parallelen.

 

 

10   Auch dieser rot gebänderte Stein ist nicht alltäglich und deutet eine Kopfdarstellung an. Das linke Auge ist eine leichte Bohrung im Stein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11   Hier ein Kopf mit einer helmartigen Kopfbedeckung. Das Gesicht ist heraus geschlagen, der gesamte Stein ist mit feinen Zeichen überzogen.

 

 

12   Dieser Stein deutet eine menschliche Büste an. Rechts auf den Hinterkopf ist ein deutliches Kreuz zuerkennen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13   Am unteren Ende eines nicht kubischen Steinkörpers ist deutlich ein Gesicht eingeschlagen und weiß eingefärbt.

 

 

14   Auch dieser Stein lässt die Möglichkeit einer Gesichtsinterpretation zu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15   Auch dieser Stein hat deutlich die Form eines Kopfes.

 

 

16   Auch hier ist der Gesichtsbereich freigeschlagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17   Ein sehr schöner und deutlicher Kopf mit einem langen schrägen Ausleger. Die rötlich gefärbte Öffnung im Stirnbereich erinnert fast an eine Schädelöffnung.

 

 

18   Hier handelt es sich um eine flächige Kopfdarstellung die offensichtlich auch bemalt ist. Das Gesicht ist im Profil und schaut nach links, unter dem hellen Auge ist rechts darunter eine kleine dunkle 1 zusehen. Der Mund ist sehr gekonnt herausgeschlagen. Dreht man diesen Kopf um 90 Grad nach rechts so ist deutlich ein mühlenartiger Turm zuerkennen, auf den auch in den Architekturzeichen auf Stein hingewiesen wird. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich die gesamte Oberflächenstruktur der Steinbilder in einer späteren Untersuchung nachvollziehbar analysieren werde.

 

 

19   Ein schönes flächiges Gegenstück zum Kopf 17.

Auch hier ein großer schräger Ausleger an der schwarzen Kopfbedeckung. Besonders deutlich sind hier die zwei großen hellen Punkte, diese Hinweise scheinen Rang und Bedeutungen zu signalisieren.

 

 

20   Auch hier ein Kopf mit dem typisch zu nennenden schrägen Kopfausleger. Der untere Bereich des Kopfes lässt mehrere Gesichtsinterpretationen zu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21   Hier ein Sandsteinkopf mit einer Gesichtsandeutung wie sie auf vielen Findlingen zu finden ist.

 

 

22   Hier handelt es sich um einen Kalkkopf der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Im linken Nasenloch ist ein kleines Gesicht versteckt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23   Auch hier eine große Kopfdarstellung, das Gesicht schaut nach oben links. Nase und Mundfalte bildet ein russisches Г.

 

 

 

24   Auch hier ein Kopf in der typischen Form nach rechts gewendet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25   Auch hier die typische Kopfform mit dem schrägen Ausleger, wobei die ganze Kopfdarstellung über und über mit Zeichen überzogen ist.

 

 

26   Auch hier ein schöner Kopf nach rechts gewendet mit Nase, Auge und gelbem Mund.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27   Eine fast golemartige Figurandeutung im Büstenformat, links unten ist auch hier ein Gesicht versteckt, rechts daneben eine kleine 5.

 

28   Auch hier ein besonders schöner Kopf mit Augenlid, nach rechts schauend. In der oberen Rinde ist ein Kugeltempel versteckt wie er bei Bosch und Bruegel dargestellt wird und in der Architektur als Zwiebelturm hinlänglich bekannt ist.

 

 

29   Auch hier eine große Kopfandeutung mit großem schrägem Ausleger, dessen Beschlagflächen und Einfärbungen viele Interpretationen zulassen.

 

30   Durch Drehung von Kopf 29 erhalten wir dieses schöne halbe Gesicht. Besonders schön ist der sehr lebendige Mund angedeutet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

32   Der Fund dieser Kopfdarstellung ist nur als Glücksfall zu bewerten.

Der stolze unnahbare Gesichtsausdruck ist wohl kaum zu überbieten, mit treffsicherer Eleganz trägt er eine große weiße 1 auf der Stirn, die durch ein ockerfarbenes Rechteck gehalten wird. Auch die Drachenform des Steines unterstreicht die Symbolkraft dieser Darstellung. Nur wenige Interpretationen ergeben einen Sinn.

Der Erste, der Fürst, der SAR, der RAS, der CSAR, der SARO, der ZAR, der KAISAR, ODIN,  TOR.

 

Übrigens wurde auch die mit einem Strich versehene Raute als Darstellung des weiblichen Geschlechts in seiner Bedeutung ins obszöne abgedrängt, da die gesamte Sexualität negativ gewertet wurde, offensichtlich eine beliebte Methode christlicher Mission. Trotz allem hat natürlich gerade dadurch dieses Symbol überlebt. Auch der Strich Code an den äußeren Rändern der Raute ist natürlich dadurch  für mehrere Bedeutungen offen.

 

 

 31   Hier handelt es sich um einen Doppelkopf aus Sandstein, der hier etwas verkleinert wiedergegeben ist. Das linke halbe Gesicht scheint gerade vorsichtig zu blasen, die Nase wird durch ein liegendes S abgeschlossen, besonders prägnant sind das scharf gezeichnete lebendige Auge und die weichen gespitzten Lippen.

Die rechte Gesichtshälfte hat einen schlafenden ja fast toten Ausdruck, der Fleck auf der Stirn lässt Vergänglichkeit ahnen. Auch das herunter geklappte Augenlid ist angedeutet.

Solche Doppelköpfe auch Janus-Köpfe genannt, sind im europäischen Raum recht verbreitet. 

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